Wie sieht eine Behandlung aus ?

 

Meist erstreckt sich eine physiotherapeutische Behandlung auf mehrere 'Sitzungen'.

Zunächst mache ich mir ein Bild über meinen Patienten.

Dabei erfrage ich z.B. bekannte Beschwerden des Tieres, eventuell bereits erfolgte Therapien durch Tierarzt oder Heilpraktiker etc.

Danach schaue ich mir die Bewegungsmuster des Tieres an (dies auch eventuell unter dem Reiter / im Geschirr),

und palpiere Muskeln und Gliedmaßen des Tieres, um deren Zustand und die Probleme des Tieres zu beurteilen.

Dann erfolgt die Therapieauswahl.

Bei unter starken Schmerzen leidenden Tieren erfolgt zunächst eine analgesierende Behandlung.

Dies geschieht zum Beispiel durch TENS, Thermotherapie oder Magnetfeld, aber auch durch Akupunktur.

Nun erfolgt die eigentliche Therapie , die ich nach dem Krankheitsbild und Zustand des Patienten zusammenstelle.

Hier wären zum Beispiel Akupunktur, Massage und Bewegungsübungen möglich.

Bei ängstlichen Hunden muß in der ersten Behandlung oft zunächst das Vertrauen aufgebaut werden,

damit das Tier effektiv mitarbeitet.

Außerdem erstelle ich einen vorläufigen Therapieplan, bei dem auch der Patientenhalter möglichst eingebunden wird.

Ziel meiner Arbeit ist es, dem Tier seine volle Beweglichkeit wiederzubeschaffen ( sofern das Krankheitsbild dies zuläßt)

und seine Beschwerden zu lindern bzw. zu beseitigen.

Dabei ist es mein Anliegen, mittels der Akupunktur meine Arbeit zu unterstützen und dem Tier zu helfen,

die Ursachen für seine Beschwerden weitgehend zu beseitigen.

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